Beim Aufruf der Ankunftsanzeige sind die Kopfdaten des Formulars bereits geöffnet.
Allgemeine Beschreibung
In der Werkzeugleiste befinden sich mit Symbolen (Icons) gekennzeichnete Schaltflächen, die Sie mit einem Mausklick betätigen können. Die Funktion der Schaltflächen wird kurzzeitig angezeigt, wenn Sie den Mauszeiger auf die Schaltfläche positionieren. Es stehen Ihnen folgende Schaltflächen zur Verfügung:
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Hiermit rufen Sie die Startseite „Willkommen“ (siehe dort) auf. |
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Hier können Sie den barrierefreien Modus starten. Dadurch wird u.a. die Seite neu generiert und es sind keine Pop-Ups verfügbar. |
Hilfe |
Durch Anklicken rufen Sie die Online-Hilfe auf. |
ATLAS MZSW |
Durch Anklicken rufen Sie u.a. das „Merkblatt zu Zollanmeldungen, summarischen Anmeldungen und Wiederausfuhrmitteilungen“ im PDF-Format auf. |
ATLAS Service Desk |
Hiermit können Sie dem Service Desk eine Mail schreiben. |
Barrierefreiheit |
Durch Anklicken rufen Sie die „Erklärung zur Barrierefreiheit“ auf. |
Beschreibung der Felder/ Schaltflächen
(Auf die Beschreibung von selbsterklärenden Feldern wird verzichtet.)
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Über diese Schaltfläche können Sie prüfen, ob alle erforderlichen Daten im richtigen Format eingetragen sind. Bei Fehlern wird Ihnen oberhalb des Formulars ein Hinweis angegeben, dass Fehler aufgetreten sind. Die fehlerhaften Felder/Angaben sind zusätzlich im Formular markiert. Wenn Sie mit der Maus über das entsprechende Feld fahren, werden Ihnen in einem Tooltipp noch einmal nähere Informationen zur Art und Beseitigung des Fehlers angezeigt. Liegen keine Fehler vor, erscheint der Hinweis, dass Sie die IIA nun abgeben können. |
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Über diese Schaltfläche können Sie Ihre Internet-Ankunftsanzeige abgeben. Im Anschluss daran erhalten Sie eine Auftragsnummer. Über die Schaltfläche „drucken“ müssen die erfassten Daten ausgedruckt werden. Sind noch Fehler vorhanden, die die Abgabe verhindern, wird Ihnen dies oberhalb des Formulars angezeigt. |
Bezugsnummer |
Hier können Sie ein beliebiges Ordnungskriterium für den betreffenden Vorgang eingeben, unter dem Sie die Information gespeichert haben oder einen Bezug zu Ihrem betrieblichen DV-System herstellen. |
Datum und Uhrzeit der angemeldeten Ankunft |
In diesem Feld erfassen Sie das Datum mit Uhrzeit, das Sie bereits in der zugehörigen ESumA als Datum der erwarteten Ankunft angegeben haben. Die Daten müssen übereinstimmen! |
Datum und Uhrzeit der tatsächlichen Ankunft |
Hier tragen Sie Datum und Uhrzeit ein, zu der das Beförderungsmittel tatsächlich angekommen ist. |
Angemeldete erste Eingangszollstelle (Land) |
Dieses Feld bezieht sich auf die angemeldete erste Eingangszollstelle aus der referenzierten ESumA. Das entsprechende Land können Sie hier aus der Werteliste wählen, wenn der Ländercode für alle Positionen gilt. Die Angabe ist erforderlich, wenn die Angaben in allen Feldern "MRN" auf Positionsebene eine andere Länderkennung als 'DE' enthalten. |
Verbringer TIN/Niederlassungsnummer |
Hier geben Sie den Verbringer mittels einer EORI-Nummer (ggf. mit zusätzlicher Angabe einer Niederlassungsnummer) oder einer EU-MRA-Nummer (ohne Niederlassungsnummer) an. Die manuelle Eingabe der Adressdaten ist nicht möglich. |
Ansprechpartner des Verbringers |
Hier müssen Sie als Pflichtangaben den Namen und die Telefonnummer des Ansprechpartners des Verbringers angeben. Die anderen Angaben sind optional. |
Verkehrszweig an der Grenze |
Über die Werteliste kann der entsprechende Schlüssel für die zutreffende Beförderung ausgewählt werden: • 1 - Seeverkehr • 2 - Eisenbahnverkehr • 3 - Straßenverkehr • 4 - Luftverkehr • 5 - Postsendungen • 7 - Festinstallierte Transporteinrichtungen (z.B. Rohrleitungen) • 8 - Binnenschifffahrt • 9 - Eigener Antrieb (Beförderungsmittel, die selbst Gegenstand eines Handelsgeschäfts sind und mit eigener Kraft die Außengrenze der Gemeinschaft überschreiten) |
Nummer der Beförderung |
Fahrkennung des Beförderungsmittels, ggf. Reisenummer, Flugnummer oder Fahrtnummer; die Angabe einer Flugnummer ist erforderlich, wenn das Feld „Verkehrszweig“ den Wert „4“ enthält. Aufbau der Flugnummer: • 2- oder 3-stelliger Carriercode (falls ein zweistelliger vorhanden ist, ist dieser zu verwenden) • bis zu 4-stellige Nummer • 1-stellige (optionale) Zusatzkennung |
Kennzeichen |
Enthält das Feld „Verkehrszweig“ den Wert „1“ oder „8“, dann ist in diesem Feld die Angabe der IMO (7-stellige Ziffernfolge) oder ENI (3-stelliger europäischer Code der zuständigen Behörde + 5-stellige fortlaufende Nummer) -Schiffsnummer erforderlich. Eine Angabe in diesem Feld ist unzulässig, wenn das Feld „Verkehrszweig an der Grenze“ den Wert ’4’ enthält. |
Hinweis:
Bei Schiffs- oder Flugverkehr (Verkehrszweige 1, 4 oder 8) kann auf Positionsebene auf die Angabe von MRN verzichtet werden. Das System sucht anhand der angegebenen Beförderungsdaten nach allen zugehörigen Vorgängen. Bei anderen als den oben genannten Verkehrszweigen ist die Referenzierung über MRN erforderlich.